Nein, es waren nicht genug! haha …
Es ist halt so, wenn man es sich leisten kann, KANN man eigene Piktogramme entwickeln, als Museum, als Unternehmen. Wir sehen überall die selben Piktos diese billig sind, leicht nachzumachen, leicht zu kaufen. Die gibt es einfach überall.
ABER (!) als Typografie Museum kann man nicht einfach irgendwelche Piktogramme für das Leitsystem nehmen. Damit sind gemeint Symbole für WC, Treppen, Rolltreppen, Lift, etc. Nein, im Typomuseum geht es darum, dass man Grafik Design verehrt. Daher musste ich neue Piktogramme entwerfen, die alle mit einander harmonisch funktionieren. Und ich arbeite seit … 4 Tagen an den neuen Piktos!
Die Herausforderung ist, einen ähnlichen Stil zu behalten und Trotzdem verschiedene Pikto-Kategorien zu haben. Das Kopfzerbrechen hat sich (glaube ich) gelohnt, denn ich habe jetzt entschlossen, ich trenne die Piktogramme wie folgt:
Bereiche. Hier kommen die für die verschienen Bereiche
der permanenten Ausstellung.
Special. Hier kommen die wechselnde Ausstellungen
(3D, Typografen) sowie wahrscheinlich das Café und
das Typo-Klo.
Basic. Diese sind die Allgemeine Piktos, die in jedem
öffentlichen Bereich vorkommen (WC, Treppen, Rolltreppen,
Lift, Ausgang, usw.). Dazu kommen auch Verbot-Schilder.
Café. Diese Piktogrammen werden nur für die Speise-
und Getränkekarte im Café-Bereich verwendet.
Das Gefühl, das die Piktos vermitteln sollten, ist vor allem Freundlichkeit. Daher sind die Ecken abgerundet. Natürlich sollten sie übersichtlich und klar sein; man sollte sich auskennen.
Es ist lustig, wie Grafikdesign funktioniert. Immer wieder möchte ich "schnell" was machen und es ergibt sich, das es doch viel mehr Zeit in Anspruch nimmt, als gedacht. Und ich denke gerade, genau so ist es in der Typografie. Stuuuuunden Arbeit, nur damit der Text bei der Visitenkarte stimmig ausschaut, Wochenlang an einer Buchstabe arbeiten … Wer würde das verstehen? Wer kann das verstehen? Hoffentlich mehr Leute, nachdem sie das Geviertel besuchen. :)
Es ist halt so, wenn man es sich leisten kann, KANN man eigene Piktogramme entwickeln, als Museum, als Unternehmen. Wir sehen überall die selben Piktos diese billig sind, leicht nachzumachen, leicht zu kaufen. Die gibt es einfach überall.
ABER (!) als Typografie Museum kann man nicht einfach irgendwelche Piktogramme für das Leitsystem nehmen. Damit sind gemeint Symbole für WC, Treppen, Rolltreppen, Lift, etc. Nein, im Typomuseum geht es darum, dass man Grafik Design verehrt. Daher musste ich neue Piktogramme entwerfen, die alle mit einander harmonisch funktionieren. Und ich arbeite seit … 4 Tagen an den neuen Piktos!
Die Herausforderung ist, einen ähnlichen Stil zu behalten und Trotzdem verschiedene Pikto-Kategorien zu haben. Das Kopfzerbrechen hat sich (glaube ich) gelohnt, denn ich habe jetzt entschlossen, ich trenne die Piktogramme wie folgt:
Bereiche. Hier kommen die für die verschienen Bereiche
der permanenten Ausstellung.
Special. Hier kommen die wechselnde Ausstellungen
(3D, Typografen) sowie wahrscheinlich das Café und
das Typo-Klo.
Basic. Diese sind die Allgemeine Piktos, die in jedem
öffentlichen Bereich vorkommen (WC, Treppen, Rolltreppen,
Lift, Ausgang, usw.). Dazu kommen auch Verbot-Schilder.
Café. Diese Piktogrammen werden nur für die Speise-
und Getränkekarte im Café-Bereich verwendet.
Das Gefühl, das die Piktos vermitteln sollten, ist vor allem Freundlichkeit. Daher sind die Ecken abgerundet. Natürlich sollten sie übersichtlich und klar sein; man sollte sich auskennen.
Es ist lustig, wie Grafikdesign funktioniert. Immer wieder möchte ich "schnell" was machen und es ergibt sich, das es doch viel mehr Zeit in Anspruch nimmt, als gedacht. Und ich denke gerade, genau so ist es in der Typografie. Stuuuuunden Arbeit, nur damit der Text bei der Visitenkarte stimmig ausschaut, Wochenlang an einer Buchstabe arbeiten … Wer würde das verstehen? Wer kann das verstehen? Hoffentlich mehr Leute, nachdem sie das Geviertel besuchen. :)
Es kann sein, dass sich noch viel ändert bei den neuen Piktogrammen. Ich hoffe nicht, denn es war soooo viel arbeit. Ich weiß, amn würde es nicht glauben, und auch ich glaube es nicht, wenn alles jetzt so sehe, aber es waren sogar 6–7 STUNDEN Arbeit pro Stück manchmal.